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Ein aktueller Preisvergleich der Österreichischen Energieagentur zeigt: Die Welser Fernwärme der eww Gruppe ist die günstigste unter allen größeren Städten Österreichs.
Die österreichische Energieagentur veröffentlich regelmäßig Preisvergleiche von heimischen Fernwärmeanbietern, um die Transparenz für die Verbraucher zu erhöhen. Der aktuelle Preisvergleich bringt für Welser Haushalte ein sehr erfreuliches Ergebnis: Mit jährlichen Gesamtkosten von 938 Euro heizt ein Durchschnittshaushalt in Wels günstiger als in allen anderen größeren Städten in Österreich.
Beim Tarifvergleich der Energieagentur wurden nicht nur der Arbeitspreis, sondern auch Grund- bzw. Leistungspreis, Messpreis und 20 % Umsatzsteuer berücksichtigt. Grundlage war ein Beispielhaushalt mit 7.000 kWh Wärmeverbrauch pro Jahr, 75 m² Wohnfläche und 8 kW Anschlussleistung, berechnet wurden die Gesamtheizkosten pro Jahr.
Fernwärmekundinnen und -kunden in Wels bezahlen einen Arbeitspreis von 77,55 Euro pro Megawattstunde (MWh) netto und einen jährlichen Grundpreis von 29,88 Euro pro Kilowatt (kW) netto. Dieser Tarif gilt für alle Welser Haushalte – egal ob bestehende Kunden oder Neuanschluss – und ist damit unter den verglichenen Anbietern in Österreich eher eine Ausnahme. Die Welser Fernwärme ist somit nicht nur günstig, sondern auch transparent und fair.
„Wir haben in den vergangenen Jahren konsequent in den Ausbau und die Dekarbonisierung der Welser Fernwärme investiert. Das Ergebnis sind stabile und günstige Fernwärmepreise für unsere Kundinnen und Kunden – weil die Wärme regional und nachhaltig erzeugt wird“, erklärt eww Vorstandssprecher Florian Niedersüß.
„Eine leistbare und saubere Energieversorgung ist entscheidend für die Lebensqualität in unserer Stadt. Die günstigen Heizkosten zeigen, wie wichtig Investitionen in nachhaltige Systeme sind“, betont eww Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Andreas Rabl.
Eine Besonderheit der Welser Fernwärme ist auch ihre Herkunft: Seit 2022 stammt sie im Normalbetrieb ausschließlich aus nachhaltigen Quellen. Die Energie wird aus Abwärme der Welser Abfallverwertung (WAV), ergänzt durch Sonnenenergie und Biomasse, gewonnen. Damit zählt Wels zu den ersten Städten Österreichs, die ihre Fernwärme vollständig dekarbonisiert haben. Der Ausstieg aus fossilen Energien macht die Versorgung nicht nur klimafreundlich, sondern auch unabhängig von internationalen Preisschwankungen. Aktuell versorgt die eww Gruppe mit der Welser Fernwärme rund 38.000 Menschen zuverlässig, leistbar und klimafreundlich.
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