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Die Welser Fernwärme der eww Gruppe ist nicht nur nachhaltig, sondern auch äußerst kostengünstig. Verglichen mit dem durchschnittlichen Fernwärmepreis der österreichischen Landeshauptstädte sparen sich Welser Haushalte pro Jahr 200 bis über 300 Euro. Für Haushalte mit einem Jahresverbrauch von bis zu 6.000 Kilowattstunden (kWh) ist Wels überhaupt die günstigste Fernwärmestadt Österreichs.
Durch die Umstellung auf nachhaltige Quellen ist die Welser Fernwärme seit Jahren enorm preisstabil und im Österreichvergleich äußerst günstig. Haushalte mit einem jährlichen Verbrauch von 5.000 kWh sparen im Vergleich zum durchschnittlichen Fernwärmepreis der österreichischen Landeshauptstädte rund 200 Euro pro Jahr. Bei einem Verbrauch von 7.000 kWh beträgt die Ersparnis fast 250 Euro, bei 9.000 kWh spart sich der Welser Haushalt rund 300 Euro pro Jahr.
Wohnung Jahresverbrauch in kWh | Jahreskosten in Wels (in Euro, brutto) | ∅ Jahreskosten anderer Städte (in Euro, brutto) | ∅ Ersparnis für Welser Haushalte (in Euro, brutto) |
---|---|---|---|
4.000 | 551,40 | 724,40 | 173,00 |
5.000 | 644,40 | 842,70 | 198,30 |
6.000 | 737,40 | 961,00 | 223,60 |
7.000 | 830,50 | 1.079,30 | 248,80 |
8.000 | 923,50 | 1.197,60 | 274,10 |
9.000 | 1.016,60 | 1.315,90 | 299,30 |
10.000 | 1.109,60 | 1.434,20 | 324,60 |
Vergleicht man die Tarife im Detail, so zahlen Haushalte mit einem Jahresverbrauch bis zu 6.000 kWh in keiner anderen österreichischen Stadt so wenig für Fernwärme als in Wels. Wer in Wels mehr verbraucht, profitiert von den bundesweit zweitgünstigsten Tarifen aller städtischen Anbieter.
Während in anderen Städten aufgrund der Energiekrise die Preise für Fernwärme in den letzten Jahren enorm geschwankt sind, konnten sich die Welserinnen und Welser auf stabile Preise verlassen. Grund dafür ist der Ausstieg aus Gas, seit 2022 kommt die Fernwärme der eww Gruppe im Normalbetrieb ausschließlich aus nachhaltigen Quellen.
„Mit unserer Fernwärme bieten wir nicht nur eine besonders nachhaltige, sondern auch eine der günstigsten Heizlösungen Österreichs. Damit schaffen wir ein leistbares Angebot für die Menschen in Wels und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz“, betont eww Vorstand Florian Niedersüß.
„Die günstigen Fernwärmepreise in Wels sind kein Zufall, sondern Ergebnis vorausschauender Investitionen. Damit machen wir die Stadt zu einem noch attraktiveren Wohn- und Wirtschaftsstandort“, erklärt eww Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Andreas Rabl.
Der Wärmeverbrauch hängt wesentlich vom Alter des jeweiligen Gebäudes ab: Laut Austrian Energy Agency (AEA) verbrauchen Neubau-Wohnungen mit 75 m² Wohnfläche durchschnittlich 4.180 kWh Energie pro Jahr, jene mit 50 m² gerade einmal 3.100 kWh. Bei schlechter isolierten Altbau-Wohnungen ist der Energiebedarf mit 7.000 kWh für 50 m² deutlich höher. Die wirkungsvolle Wärmedämmung ist daher nicht nur eine Maßnahme für den Klimaschutz, sondern vor allem für leitbareres Wohnen.
Aktuell versorgt die eww Gruppe mit der Welser Fernwärme rund 38.000 Menschen zuverlässig, günstig und klimafreundlich. Genutzt wird vor allem die Abwärme der Welser Abfallverwertung (WAV), ergänzt durch Sonnenenergie und Biomasse. Die 2022 in Betrieb genommene moderne Heißwasserkesselanlage kommt ausschließlich zur Abdeckung von außergewöhnlichen Spitzen oder zur Absicherung bei Ausfällen zum Einsatz.
Die Kosten für Fernwärme setzen sich aus Arbeitspreis (für die gelieferte Wärmemenge, Verbrauch) und Grundpreis (für den Betrieb, je nach Anschlussleistung) zusammen. Bei der Welser Fernwärme beträgt der Arbeitspreis 77,55 Euro netto pro Megawattstunde (= 1.000 kWh), der jährliche Grundpreis 29,88 Euro netto pro Kilowatt Anschlussleistung. Für die tatsächlichen Jahreskosten eines Haushaltes und den Vergleich mit anderen Anbietern sind Anschlussleistung und Verbrauch ausschlaggebend.
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