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An vier Hyperchargern bei der bahnhofCITY Wels tankt man ab sofort zu jeder Tages- und Nachtzeit reinen Sonnenstrom. Wels Strom vernetzt dafür Ladestationen, PV-Anlagen und Batterien an drei Standorten und optimiert somit Erzeugung, Speicherung und Verbrauch.
Die Wels Strom-Lösung für grünen Dauerstrom heißt Eigenverbrauchsoptimierung (EVO) und läuft für die Hypercharger bei der bahnhofCITY Wels so: „Sonnenenergie, wenn sie gerade erzeugt wird, wird fürs Laden genutzt, der Überschuss wird in Batterien gespeichert. Bei Schlechtwetter und in der Nacht wird die in den Batterien gespeicherte Sonnenenergie genutzt. Es ist also nicht nötig, in diesen Zeiten Strom teuer einzukaufen. Der Betreiber spart Kosten und der Kunde kann sicher sein, rund um die Uhr reinen Sonnenstrom zu tanken“, erklärt Lothar Müller, Prokurist von Wels Strom. „Für den Betreiber bedeutet die EVO eine viertelstundengenaue und optimale Lösung für seine Anlagen – sowohl aus wirtschaftlicher wie auch aus ökologischer Sicht“.
Hohe Sonnenstrom-Kapazitäten
In Wels, Buchkirchen und Timelkam betreibt die „SC Solar“, ein Tochterunternehmen der „Consulting Company Immobilien“ (CCI) der Familie Kammerstätter, große Photovoltaikanlagen. Mit der maximalen Gesamtleistung von 1,65 Megawattpeak könnte man gut und gerne 500 Haushalte versorgen. In den Batterien können 1,2 Megawattstunden Sonnenstrom gespeichert werden.
„Wir haben alle PV-Anlagen auf bestehenden Gebäuden errichtet, also keinen Quadratmeter Grundfläche dafür verbaut“, betont Geschäftsführer Christoph Kammerstätter. „Für uns ist das die Königsklasse der nachhaltigen Energieproduktion und deren Verwendung. Wir versprechen uns sehr viel von diesem Projekt für die E-Mobilität, bei dem Wels Strom einmal mehr ein professioneller Partner mit hoher Lösungskompetenz ist.“ Die Charger seien am neuesten Stand, es könnte dort auch mittels Bankomat- und Kreditkarten bezahlt werden.
Starke Partnerschaft
„Es freut uns, dass wir hier erneut mit Familie Kammerstätter zusammenarbeiten und energiewirtschaftlich optimierte Produkte und Lösungen zur Verfügung stellen können“, sagt Stefan Grassmann, Geschäftsführer von Wels Strom. „Für die Energiewende braucht es vermehrt solche Kooperationen wie diese hier, die ein perfektes Zusammenspiel zwischen Erzeugung, Speicherung und Verteilung des Ökostroms garantiert.“ Eine solche Vernetzung habe zudem weitere Vorteile, zum Beispiel, dass die Stromnetze nicht mit den starken Schwankungen, die die PV-Stromproduktion mit sich bringt, belastet würden und den Kunden hilft, ihre Stromkosten zu reduzieren.
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