17.04.2024 – Referenz
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Landmaschinenhersteller Einböck: "Ein Partner mit Handschlagqualität"

Im Februar 2024 ist beim Landmaschinenhersteller Einböck das neue „Werk Dobl“ in Dorf an der Pram in Vollbetrieb gegangen. Die eww Anlagentechnik hat die 75.000 m2 großen Neubau zur Gänze elektrotechnisch ausgestattet.

Nach zweijähriger Bauzeit sind in der riesigen Produktionshalle auch die Lackieranlage, das Hochregallager, die Hängebahn sowie Montage und Versand in Betrieb. „Unsere Freude ist besonders groß, weil nun die erste rote Maschine das neue Werk verlassen hat“, sagt Geschäftsleiter Michael Einböck. „Mit dem Werk Dobl sind wir mit einem Hightech-Maschinenpark und einem modernen Arbeitsumfeld bestens für die Zukunft gerüstet.“ Dank der stark steigenden Nachfrage an Maschinen für die mechanische Unkrautregulierung habe man mit einer Investition von 35 Millionen Euro die Kapazitäten verdoppeln können.

Stromverteiler konzipiert

„Wir haben für das gesamte Neubauprojekt – Produktionshalle, Montage- und Versandhalle, in den Büros und für das Heizwerk die gesamte Elektrotechnik von der Trafostation weg bis zur letzten Steckdose installiert, also auch die Hauptverteileranlagen und sämtliche Schaltschränke geplant und gebaut“, beschreibt eww Projektleiter Stefan Bogner den Auftragsumfang. Eine etwas andere Herausforderung hatten dabei die eww Monteure in der Produktionshalle zu meistern – mit einer Arbeitshöhe von bis zu 20 Meter.

Auf Augenhöhe zusammengearbeitet

„Bei der Vergabe der Elektrotechnik haben wir darauf geachtet, einen schlagkräftigen Partner zu finden. Den haben wir mit der eww Anlagentechnik gefunden“, blickt Michael Einböck zurück, der mit seinem Bruder Leo und Vater Leo das 1934 gegründete Familienunternehmen führt. „Die Zusammenarbeit mit eww ist dann genauso gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben: auf Augenhöhe, mit Handschlagqualität, fixen Ansprechpartnern und offener Kommunikation. Wenn wir – und das ist uns am wichtigsten – etwas vereinbart haben, dann ist das auch so umgesetzt worden. Das hat alles super geflutscht. Wir würden alles wieder genau gleich machen.“

Probleme schnell gelöst

Die Qualität einer Zusammenarbeit lasse sich auch am Umgang mit Problem gut ablesen, betont Michael Einböck. „Wenn eine Frage oder ein Problem wie zuletzt beim Brandschutz aufgetaucht ist, hat sich die eww Anlagentechnik sofort darum angenommen und ist drangeblieben, bis es gelöst war. Das ist nicht selbstverständlich.“

Alles wird am Standort produziert

Einböck ist Vorreiter in den Landtechnikbereichen Striegel- & Hacktechnik, Grünlandpflege, Grubbertechnik sowie Sätechnik. 220 Mitarbeiter entwickeln, testen und fertigen die Spezialmaschinen, die vor allem von Bio- oder Fusion Farming-Betrieben eingesetzt werden, zur Gänze am Hauptstandort im Innviertel. Mehr als 85 Prozent der Produkte werden in 35 Länder exportiert. Mit der Verdoppelung der Kapazitäten sollen langfristig 100 weitere Arbeitsplätze entstehen.

 

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