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Sieben Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 155 Kilowattpeak errichtete die eww Anlagentechnik auf öffentlichen Gebäuden der Marktgemeinde Offenhausen. Die beiden Feuerwehrstandorte wurden mit einer automatischen Notstromumschaltung zur Blackout-Vorsorge abgesichert.
PV-Techniker Alberto Danninger, Amtsleiterin Lisa Zauner, Gemeinderat Jürgen Lindlbauer, Bürgermeisterin Martina Schmuckermayer, eww Bereichsleiter Bruno Roithmeier und eww Projektleiter Ivan Puskaric vor der PV-Anlage auf der Schützenhalle, die das Feuerwehrhaus daneben mit Sonnenstrom versorgt.
„Wir haben auch Speicher und Notstromumschaltungen installiert, um die Feuerwehrhäuser in Großkrottendorf und Offenhausen automatisch gegen Stromausfälle zu schützen. Im Kindergarten kann händisch auf Notstrombetrieb umgeschaltet werden“, informiert Projektleiter Ivan Puskaric von der eww Kommunaltechnik und Verantwortlicher für PV-Projekte in den Kommunen. PV-Anlagen wurden auch auf dem Dach des Gebäudes Turnhalle/Musikverein und bei der Altstoffsammelinsel installiert, die größte mit 55 Kilowattpeak bei der Kläranlage.
Die einst am Kindergarten montierte Kleinanlage produziert nun am Sportplatz Sonnenstrom. Die gesamte Anlage produziert pro Jahr rund 155.000 Kilowattstunden Ökostrom, damit könnte man an die 40 Wohnhäuser versorgen. „Wir hatten mit Gemeinderat Jürgen Lindlbauer von der Planung bis zur Umsetzung einen technisch versierten Ansprechpartner vor Ort“, unterstreicht Puskaric.
„eww war der Bestbieter, ich habe die Zusammenarbeit als sehr gut erlebt. Das Projekt ist von eww rasch umgesetzt und richtig gut geworden“, freut sich Bürgermeisterin Martina Schmuckermayer. „Wir sind mit den PV-Anlagen gut aufgestellt, sind unabhängiger, erzielen damit in Zeiten höherer Strompreise massive Einsparungen und verschaffen uns so budgetär mehr Spielraum. Wir decken mit dem Sonnenstrom 40 Prozent des Eigenbedarfes dieser Gebäude ab, der Kindergarten ist übers Jahr gerechnet weitgehend autark“, freut sich die Bürgermeisterin.
Um den Eigenversorgungsgrad auf 50 bis 60 Prozent erhöhen zu können, hat die Marktgemeinde die „Erneuerbare Energiegemeinschaft Oberes Grünbachtal“ gegründet. „Damit können wir den Sonnenstrom auch an unsere öffentlichen Gebäude ohne PV-Anlage verteilen“, betont Gemeinderat Jürgen Lindlbauer. Mit den Überschüssen könne man zudem die Kosten für die hohen Stromverbräuche bei der Kläranlage und beim Freibad in den Sommermonaten temporär abmildern.
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