Vorsicht, Cybercrime: Bundesbehörde warnt vor Kaspersky-Software. Wir haben eine sichere Alternative für Ihren Systemschutz!
Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät aktuell allen Kaspersky-Nutzern, die Virenschutz-Software des russischen Herstellers durch andere Programme zu ersetzen. Kaspersky ist weit verbreitet: Laut Firmenwebseite nutzen mehr als 400 Millionen Menschen weltweit die Software, darunter 240.000 Unternehmenskunden. Nach jahrelangem Einsatz und intensiver Prüfung empfehlen wir unseren Kunden als Alternative den effektiven eww ITandTEL Systemschutz auf Basis „Trend Micro Apex One“ – und liefern hier einen Überblick über die Vorteile des Produktes.
Hintergrund der BSI-Warnung sind Drohungen, die Russland im Zuge des Ukraine-Kriegs gegen Nato und EU ausgesprochen habe. Das Bundesamt stuft das Risiko eines „erfolgreichen IT-Angriffs“ daher als „erheblich“ ein – der russische Staat könne über Kaspersky-Programme Cyberattacken starten: „Ein russischer IT-Hersteller kann gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden“, heißt es in der Begründung.
Sicherheitsexperten halten die BSI-Warnung für angemessen – schließlich könnten Cyberangriffe als Antwort auf Wirtschaftssanktionen eingesetzt werden. Unternehmen seien besonders gefährdet, denn Antiviren-Software verfügt über weitreichende Systemberechtigungen: Für Aktualisierungen muss eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers bestehen.
Genau das ist der Knackpunkt: Über Online-Updates könnte der russische Staat eine manipulierte Version der Software erstellen und quasi als Trojaner auf betroffenen Geräten einschleusen. Damit wären sämtliche Nutzer-Daten zugänglich. Es gibt viele Möglichkeiten, Firmen zu schaden – so könnte über die Sicherheits-Software zum Beispiel die gesamte Produktion eines Betriebes lahmgelegt werden, warnen die Experten.
Beweise für Sicherheitsrisiken durch den Einsatz von Kaspersky-Produkten gibt es bislang nicht, jedoch steht das Unternehmen nicht das erste Mal in der Kritik: Schon 2015 wurden Kaspersky enge Verbindungen zum russischen Geheimdienst nachgesagt, seit 2017 darf die Software der Firma nicht mehr auf Computern der US-Regierung verwendet werden.
Sie wollen Ihr System von Kaspersky auf einen alternativen Virenscanner umstellen? Hier kommt unsere Empfehlung für eine automatisierte Erkennung und Abwehr von Bedrohungen: Der Virenscanner von eww ITandTEL auf Basis Trend Micro bündelt unter der Oberfläche Apex One Schutz-Suiten, die eine tadellose Leistung bei geringer Systemlast liefern.
Der eww ITandTEL Virenscanner verwendet folgende Sicherheitstechniken:
Weitere Leistungsmerkmale:
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Wir bei eww ITandTEL unterstützen Sie gerne dabei – mit einer ausgefeilten IT-Infrastruktur und Experten-Know-how.
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