Unternehmer Gerhard Limberger hat ein Faible für Holz, Stahl und Photovoltaik – und für Letzteres in der eww Anlagentechnik den idealen Partner gefunden. Innerhalb von zwei Jahren wird bereits das vierte gemeinsame Projekt umgesetzt.
„Ich bin sehr zufrieden, es passt einfach alles vom Beginn an bis zur Fertigstellung. Bei der eww Anlagentechnik steht jeder zu seinem Wort“, fasst Gerhard Limberger zusammen. Er ist Geschäftsführer der „isw – steel components“ in Ennsdorf, einem Spezialisten für sämtliche Prozesse in der Stahlbearbeitung. „Wir haben bei der 500-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage auf unserem Unternehmensstandort eine super Eigenverbrauchsquote. Die Anlage rechnet sich und beschert uns das gute Gefühl, einen großen Teil der benötigten Energie selbst erzeugen zu können.“ Ressourcen schonen, Strom nachhaltig produzieren und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist für Gerhard Limberger ein Gebot der Stunde.
Mit seiner „pod bau gmbh“ in Ried im Traunkreis macht er das Bauen mit Holz effizienter, schneller und nachhaltiger. „Ökologisch bauen ist für uns eine Herzenssache!“ Mit einem innovativen Holzmodulbau-Konzept realisiert das 2018 gegründete Unternehmen auch Häuser in ungewöhnlicher Größe. In Eberstalzell entsteht die neue Firmenzentrale der „pod smart living“. Das „pod Motel“ erreicht dort mit acht Geschoßen eine stolze Höhe und nutzt die statischen Möglichkeiten der Module optimal. Auf diesem besonderen Haus wird die eww Anlagentechnik eine 1,5-Megawatt-Photovoltaikanlage errichten. Bereits umgesetzt ist ein Großprojekt im Zentrum von Hagenberg. Dort hat „pod smart living“ im Ortszentrum 24 hochwertige Wohneinheiten gebaut.
Auf jedem der drei Gebäude liefern die 25- bzw. 30-kW-Photovoltaikanlagen Sonnenstrom. Auf einem von pod errichteten Firmengebäude in Ried im Traunkreis wurde vor zwei Jahren ein Sonnenkraftwerk mit einer Leistung von 185 kW installiert. Die eww Anlagentechnik hat alle Photovoltaikanlagen konzipiert und umgesetzt.
Von der Konzeptionierung bis zur fertigen Montage
Nicht nur das: „Wir haben das gesamte Engineering und Modelle für die Wirtschaftlichkeit bereitgestellt, alle einschlägigen Förderungen abgewickelt und für die Anlage in Ennsdorf bei der Behörde alle Unterlagen für die gewerberechtliche Bewilligung eingereicht“, informiert Christoph Mair, Bereichsleiter MEA Solar bei der eww Anlagentechnik. Für den Bauwerber bedeutet das höchsten Komfort und nachhaltigen Erfolg – bei minimalem Aufwand.
Wir unterstützen bei den PV-Projekten unsere Kunden bei den Ansuchen um Förderungen und behördliche Bewilligungen. Das schätzen sie.
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