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Erfreuliche Nachrichten aus dem Osten: Die eww Anlagentechnik punktet beim Bau eines Rechenzentrums im Großraum Wien einmal mehr mit höchster Qualität, Kompetenz und Erfahrung.
„Das Feedback ist sehr, sehr gut“, freuen sich die Geschäftsführer DI Dr. Kurt Leeb und Wilhelm Fritz. „Der Auftraggeber hatte uns zuvor nicht gekannt, aber andernorts gesehen, wie wir arbeiten. Jetzt, nach dem weitgehenden Abschluss unserer Arbeiten, sind er und auch der technische Planer absolut überzeugt von uns – und in Zukunft sicherlich auch unsere Werbeträger.“
„Bei diesem Projekt haben wir höchste Qualitätsstandards erfüllt – in manchen Belangen sogar mehr als das“, schildert Kurt Leeb. „Wir haben damit – ohne jede Übertreibung –Benchmarks für die Errichtung von Rechenzentren gesetzt. Darauf können wir alle, das ganze Team, stolz sein.“ Seit Oktober 2017 waren bis zu 100 Elektromonteure vor Ort, die Baustelle ist nun weitgehend abgeschlossen. Die Projektleiter Jürgen Kloimstein und Daniel Hinterleitner steuern jetzt noch den Inbetriebnahme-Modus.
Rechenzentren in dieser Größenordnung werden in Österreich laut Branchenkennern nur selten gebaut, maximal ein- oder zweimal pro Jahr. Umso größer ist die Freude, bei diesem umfangreichen Projekt an Bord gewesen zu sein – und dass man sich damit einmal mehr als Spezialist auf Top-Level empfehlen habe können. Das sei wichtig, betont Wilhelm Fritz, „denn wir sehen solche Rechenzentren als Marktchance. Bei steigenden Datenmengen ist der Ausbau von Rechenzentren mit höchster Verfügbarkeit unumgänglich. Datenspeicher sind die großen Themen der Gegenwart und der Zukunft. Wir hoffen, mit diesem Projekt endgültig Fuß zu fassen und sind bereit für weitere Großaufträge.“
Die eww Anlagentechnik ist jedenfalls schon jetzt ein Gewinner – mit einer Spitzen-Referenz mehr auf der mittlerweile langen Liste an Erfolgsprojekten.