Was für eine Bescherung! Das Christkind bringt IT

Ab jetzt hopsen wir digital!

Menschen, die den größten Teil ihrer Arbeits- und Freizeit vor dem Bildschirm verbringen, kennen einen Sixpack meist nur von virtuellen Wettkämpfen mit Gaming-Freunden. Höchste Zeit, den Körper mit einem flotten Gadget wieder in Schwung zu bringen! Dank dem schnurlosen Springseil hat das Schnurspringen als gymnastischer Übungsklassiker buchstäblich den Sprung in die Neuzeit geschafft. Das innovative Teil mit den ergonomischen Griffen arbeitet mit digitaler Simulation.

Das ist ungemein platzsparend und hat den Vorteil, dass man sich fürs Hopsen selbst in die kleinste Büroecke zurückziehen kann und so den belustigten Blicken hämischer Kollegen entgeht. Zwecks Motivation und Erfolgskontrolle zeichnet das Gerät automatisch die Anzahl der Rotationen, Kalorienverbrauch und die zurückgelegte Distanz auf. Die Ausrede, aus Angst vor Verletzung aufs Training zu verzichten, fällt mit der digitalen Springschnur in Zukunft flach: Auch Anfänger brauchen nicht mehr zu fürchten, sich im Seil zu verheddern und beim Sturz mit dem Kopf auf den Bürotisch zu knallen.

Entspannungsmassage für müde Äuglein

So wie nach dem Sport Entspannung angesagt ist, so haben sich nach stundenlangem Bildschirm-Starren auch überanstrengte Augen ein paar Relax-Einheiten verdient. Nach einem stressigen Bürotag kommt das iDream Augenmassage-Gerät aus atmungsaktivem Stoff wie gerufen. Wärme und angenehme Vibration bringen den ganzen Kopf in den Wohlfühlmodus, dazu gibt es via Bluetooth den passenden Soundtrack auf die Ohren.

Kurzum: Mit diesem Geschenk katapultieren Sie sich beim IT-Freak Ihrer Wahl mit einem Schlag zum Lieblingsfreund und können sich beim nächsten PC-Crash seiner Hilfe sicher sein – wenn er nicht gerade bei der Augenmassage eingeschlafen ist und Ihren Notruf überhört.

Handyspaß ohne klamme Finger

Ohne Handy wären wir inzwischen verloren, die meisten hantieren damit auch, wenn sie draußen unterwegs sind. Bei winterlichen Temperaturen wird das Tippen mit klammen Fingern aber schnell zur Qual. Magic-Talk-Handschuhe schaffen Abhilfe: In den linken Handschuh ist ein Mikro integriert, die Daumen fungieren als Lautsprecher.

Durch Vibrieren machen die magischen Händewärmer auf einen eingehenden Anruf aufmerksam, dank Bluetooth-Funktion braucht man das Smartphone während des Gesprächs auch nicht zu halten. Sogar das Bedienen des Touchscreens funktioniert laut Hersteller mitsamt Handschuhen – dafür sollen spezielle, leitfähige Fasern sorgen.