01.04.2022 – Information
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Kompetente eww Beratung auf der Energiesparmesse

Auf nachhaltige Energieformen umsteigen, Abhängigkeit reduzieren, Sonnenstrom nutzen, Heizkosten senken, Energie effizient einsetzen und E-Mobilität integrieren: Zu alldem bietet die eww Gruppe bei der Energiesparmesse intelligente Lösungen, innovative Konzepte und beste Beratung. Halle 21, Stand A 70.

„Wir sind für unsere Kunden der kompetente Begleiter am Weg in die nachhaltige Energiezukunft“, ist eww Vorstand Florian Niedersüß überzeugt. Die Energiewende fängt im Kleinen an: Was man dazu beitragen und wie man davon sogar profitieren kann, das erfährt man am Stand von eww und Wels Strom bei der Energiesparmesse Wels vom 8. bis 10. April. 

Mit grüner Fernwärme heizen. Mit der nun fertiggestellten zweiten Transportleitung „Nordring“ von der Welser Abfallverwertungsanlage in die Stadt können weitere große Gebiete mit nachhaltiger Fernwärme versorgt werden. Das reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl, was vor dem traurigen Hintergrund des Krieges brennende Aktualität erlangt hat. Zudem ist Fernwärme weitgehend preisstabil. Welser Fernwärme wird nach der Stilllegung des Fernheizkraftwerkes zu 100% grün – und ausschließlich aus dem Potenzial der Welser Abfallverwertung sowie aus Sonnenenergie und Biomasse gespeist. 

Heizkosten deutlich senken. Auch wenn demnächst kein Wechsel auf nachhaltige Energieformen möglich ist: Heizen ist der große Hebel beim Energiesparen. Beim Tausch eines 20 Jahre alten Kessels beispielsweise kann man mit 25 Prozent Heizkostenersparnis rechnen. Beim Neubau, mitunter auch bei der Sanierung, sind umweltfreundliche Wärmepumpen oft eine attraktive und kostengünstige Alternative. 

Sonnenstrom erzeugen und optimal nutzen. Die eww Gruppe ermöglicht es jedem Verbraucher, mit Sonnenenergie einen Beitrag zur Energiewende zu leisten: für Hausbesitzer, Unternehmen und Gemeinden durch maßgeschneiderte PV-Lösungen, für den Mieter über das neue Modell „PV teilen“ oder für eine „erneuerbare Energiegemeinschaft“, die zumindest aus zwei Teilnehmern besteht, mit „Ökostrom teilen“. So können sich alle aktiv am Klimaschutz beteiligen. Durch intelligente Nutzung, Verteilung und Speicherung kann der Eigenverbrauch von Sonnenstrom optimiert werden. 

E-mobil unterwegs sein. Mobilität mit null Emissionen ist Klimaschutz pur, das eigene E-Auto mit Sonnenstrom vom Dach und sonst mit Ökostrom aus dem Kraftwerk Traunleiten zu laden die optimale Kombination. Die eww Gruppe macht bei der Infrastruktur für die E-Mobilität Tempo, installiert im Kleinen wie im Großen intelligente Ladelösungen und schnürt für Gemeinden, Unternehmen, Betreiber von Parkplätzen und Tiefgaragen individuelle Gesamtpakete mit Monitoring und automatisierter Abrechnung.

Wels hat mit 49 Ladestationen das dichteste E-Tankstellennetz aller Städte Österreichs. Zudem ermöglicht Wels Strom allen Welsern Elektromobilität, mit attraktivem E-Carsharing an fünf Standorten. Mit der Ladekarte von Wels Strom kann man europaweit bequem und zum Fixtarif tanken. Auf die Messebesucher wartet ein besonders Angebot, wenn man Mobilität ohne eigenes Auto nutzen möchte.

Grünes Gas produzieren. Überall dort, wo organische Reststoffe in größerer Menge anfallen – beispielsweise in Gärtnereien, Großküchen, auf Bauernhöfen, Gründeponien –, kann Energie nachhaltig genutzt werden. Das beim Gärprozess entstehende Methan kann nach technischer Aufbereitung als reines Biogas ins Gasnetz eingespeist werden kann. Wels Strom hat als Spezialist dafür bereits 200 solcher Anlagen gebaut – und forciert jetzt sein Angebot. Das grüne Gas aus der Region erhöht den Selbstversorgungsrad, ist umweltschonend und auch rentabel – nicht zuletzt aufgrund stark gestiegener Erdgaspreise.

 

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